Stauraum Ylvie Kojenbett mit Rollbox und Rollregal

Stauraum unterm Bett

Ganz egal, wie groß euer Kinderzimmer ist: Damit es darin einigermaßen ordentlich zugeht, brauchen alle Sachen einen festen Platz, an den sie immer wieder zurückfinden. Wenn aber Kommode, Schränke und Regal schon belegt sind, lohnt es sich, den Platz unterm Bett mal ins Auge zu fassen. Denn da versteckt sich eine ordentliche Platzreserve!

Babybetten: Ordentlich was im Kasten

Der Klassiker unter den Stauraumwundern ist natürlich der Bettkasten. Bei PAIDI gibt’s ihn schon ab dem Babyalter: der Universal-Babybettkasten in Kreideweiß passt unter viele PAIDI Gitterbettchen – und bietet ordentlich Platz für Bettwäsche, Decken, Kissen, Spielsachen und vieles mehr.

Natürlich macht der Bettkasten auch alle Umbauten des Babybetts mit, wie beispielsweise zur Juniorstufe oder Juniorbett … und bleibt auch dabei, wenn das geliebte Bettchen zum Kindersofa wird.

Bettkasten für die Größeren

Hält dann ein großes Bett mit einer Liegefläche von 90 x 200 cm Einzug, sind die Möglichkeiten, den Platz unterm Bett clever zu nutzen, natürlich noch viel größer. Neben dem klassischen Bettkasten über die komplette Länge gibt es von PAIDI auch halbe Bettkästen, von denen dann zwei nebeneinander unters Bett geschoben werden können. Wenn euer Kind noch kleiner ist und zum sicheren Ein- und Aussteigen eine kleine Leiter nutzt oder direkt am Bett eine Nachtkommode steht, ist ein 3/4 Bettkasten eine super Lösung.

Spielbetten: Platz da!

Wie wird ein Bett zum traumhaften Spielbett? Mit durchdachten Accessoires wie Leitern und Rutschen … und mit tollen Textilien: Zelten, Vorhängen und Baldachinen! Kleineren Kindern bietet schon ein 120 cm hohes Spielbett zwei vollwertige Etagen. Die untere Etage kann dann super als Rückzugsort mit Stauraum genutzt werden. Dabei leisten Rollboxen mit Sitzkissen und Regale gute Dienste.

Hoch- oder Etagenbett: auf alles eingerichtet

Unter der Liegefläche eines Hochbetts könnt ihr euch kreativ austoben und nicht nur Stauräume, sondern auch Kuschelecken schaffen: Ein Lowboard wird mit ein paar Kissen zur Sitzbank … und für ein Bücherregal ist im „Untergeschoss“ oft auch noch Platz.

Ein Etagenbett könnt ihr auch als „Drei-in-Einem“-Lösung gestalten: Oben Schlafraum, drunter Sofa … und das Unterschiebebett wartet schon auf die Übernachtungsgäste 🙂

Tipp: In vielen Programmen gibt’s auch einen passenden Schreibtisch. Unterm Hochbett montiert, habt ihr so einen vollwertigen Arbeits-, Lese- und Bastelplatz, der im Zimmer keinen Platz wegnimmt.

Kojenbetten: Raum für Ordnungshelfer

Ein Kojenbett heißt so, weil es – ähnlich wie der Schlafraum auf einem Schiff – auf wenig Platz viel clevere Funktion und Stauraum bietet. In unseren Kojenbetten ist die Liegefläche etwas erhöht, deshalb ist drunter ordentlich Platz: Entweder für ein Unterschiebebett und Schubkästen … oder für flexible Möbel wie Unterschieberegale, Rollregale oder Rollboxen, die bei Bedarf schnell rausgeholt und umfunktioniert werden können, zum Beispiel zu praktischen Beistelltischen. Mit einem Sitzkissen drauf verwandelt sich die Rollbox in einen mobilen Hocker – super auch für spontanen Besuch.

Rollen, wenn sie sollen

Die Rollen aller PAIDI Bettkästen, Rollboxen und Rollregale könnt ihr auf euren Fußboden abstimmen: Serienmäßig kommen die Möbel mit harten Rollen für Teppichboden, ihr könnt sie aber auch mit einem gummierten Rollensatz für Hartböden bestellen. Und damit eure neuen Möbel nur rollen, wenn sie sollen, sind immer zwei der Rollen feststellbar.

Ihr wollt mehr wissen über die PAIDI Bettkästen und Rollmöbel? Dann schaut doch mal auf unserer Website, folgt dazu den Links in diesem Artikel … oder nutzt einfach die Suchfunktion!

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