Babytagebuch heartcovered

Geliebte Erinnerungen

Erinnerst Du Dich? … Erinnerungen bewahren die schönsten Momente in unserem Leben auf, sind wie kleine Zeitreisen, die uns immer wieder zurück zu den schönsten Augenblicken führen. Um mich später erinnern zu können, habe ich immer schon gerne viele Fotos gemacht – und auch das ein oder andere Erinnerungsstück, wie eine liebevoll geschriebene Geburtstagskarte, aufgehoben.

Erinnerungen bewahren heißt: Momente vor dem Vergessen retten

Seit ich Mama bin, hat sich der Wunsch nach dem Festhalten von Erinnerungen noch deutlich verstärkt. Die Zeit verfliegt und es gibt so viele wunderschöne Momente mit meinem Sohn, die ich bewahren möchte – für mich … und vor allem auch für ihn.

In der Schwangerschaft fing das Sammeln von Erinnerungen bei mir so richtig an. In diesen besonderen Monaten passierte so viel, dass ich schon früh begann, ein Schwangerschaftstagebuch zu führen. So vieles, was ich da erlebte, sollte nicht in Vergessenheit geraten: Das Gefühl, als wir den positiven Test in der Hand hielten. Das erste Mal, als wir sein winziges Herz im Ultraschall wild klopfen hörten. Die Reaktionen unserer Lieblingsmenschen … Es gab so viele süße Geschichten, die ihn später einmal erstaunen, erfreuen, zum Lachen bringen werden. Genau wie die Fotos, die ich in regelmäßigen Abständen von mir und meinem Bauch machte und in das Buch klebte. Oh, war der Bauch damals wirklich so groß? Heute, 3 Jahre später, kann ich es mir selbst schon nicht mehr vorstellen. Wie gut, dass ich es Lenni irgendwann beweisen kann.

Ein Buch für Erinnerungen an Kita-Kunstwerke
Links seht ihr den Ordner, in dem ich alle Erinnerungen rund um Lennis Kindergartenzeit aufbewahre. Rechts seht ihr Lenni beim Produzieren seines neuesten Kunstwerks.

Das Babytagebuch: Erinnerungen an Lennis erste Meilensteine

Als Lenni dann endlich auf der Welt war, habe ich ein Babytagebuch angelegt. Allein der Gedanke, dass er das Buch vielleicht irgendwann einmal hervorkramt, wenn er selber Papa wird … Ob er wohl die Fußabdrücke seines Babys mit seinen eigenen in dem Alter vergleicht? Und wenn er die Fotos von seinen Füßchen in seinen ersten kleinen Chucks anschaut – ob die später noch cool sein werden? Oder wird er sie peinlich finden, gerade so wie wir unsere ersten Outfits in den 70er Jahren?

Blanko-Bücher: mehr Raum für die eigene Kreativität

Beim Schwangerschaftstagebuch hatte ich eines, das mir Fragen gestellt hat. Aber irgendwie passten die vorgefertigten Fragen nicht immer zu dem, was mir gerade durch den Kopf ging … und wichtig genug war, um es festzuhalten. Auch der vorgesehene Platz für Fotos war selten passend. Deshalb habe ich mich beim Babytagebuch bewusst für blanko Innenseiten entschieden. So konnte ich alles genau nach meiner Vorstellung kreativ gestalten.

Für die ersten Kunstwerke: ein schöner Ordner

Und dann kam auch schon die Kindergarten-Zeit! Als Lenni sein erstes selbst gemaltes Bild mitbrachte, war ich von diesem Sammelsurium an bunten Kringeln wirklich gerührt. Aber wohin nun mit seinen „Kunstwerken“, die er uns ab da regelmäßig stolz überreichte? Ein Ordner musste her. Aber alle Ordner, die ich finden konnte, sahen entweder trist oder kitschig aus. So entstand die Idee, in unserer Papeterie-Manufaktur Kindergartenordner anzufertigen. Personalisiert mit dem Namen des Kindes und so hübsch gestaltet, dass er im Kinderzimmer stehen und nicht in irgendeinem Schrank versteckt werden muss. Mit viel Platz für Bilder, Fotos, die Adressliste mit den Namen aller Kinder, Infos zu Ausflügen und Anekdoten.

Papeterieartikel für Erinnerungen an Kindergeburtstage und den ersten Kita-Tag
Ideen aus Papier für Kindergeburtstage und den ersten Kita-Tag.

Die Idee kam so gut an, dass die Ordner neben anderen Papierprodukten zum Aufbewahren von Erinnerungen in unserem Online-Shop angeboten werden.

Was nicht zwischen zwei Blatt Papier passt: ab in die Kiste!

Doch wohin mit dem Neugeborenenarmbändchen aus dem Krankenhaus? Dem ersten Strampler? Den Geburtstagspostern, die ich jedes Jahr für Lenni gestalte? Der kleine „Schultüte“ für den ersten Kindergartentag? Oder Lennis erster selbst gebastelter St-Martins-Laterne? Für all das habe ich eine große Holzkiste angefertigt – mit genügend Platz für die vielen Unikate, die beim Betrachten immer wieder zauberhafte Erinnerungen hervorrufen.

So sind all die Erinnerungen an das, was bei uns so passiert, sicher verpackt. Aber die größte Motivation für mich, alles schön und individuell zu gestalten und aufzubewahren: Die Vorstellung seines Lächelns, wenn er im Laufe seines Lebens die geliebten Erinnerungsstücke immer wieder mal in den Händen hält.

Noch ein Tipp: Habt ihr Lust bekommen auf ein personalisiertes Baybtagebuch? Dann schaut doch mal bei PAIDI Instagram oder Facebook vorbei – dort könnt ihr bis 6. Mai 2022 eins gewinnen! Dazu werden 10 Gutscheine über 20 % Rabatt auf euren Einkauf bei heartcovered verlost. Ich drücke euch die Daumen!

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