Ein Arbeitsplatz für Schulkinder

Und dann ist es plötzlich so weit: das eben noch so niedliche Kleinkind ist jetzt groß, kann wirklich komplizierte Worte aussprechen und kommt schon ganz bald in die Schule. Unsere „Kleine“, Ella, ist im Februar sechs Jahre alt geworden und auch für sie steht nun bald der große Schritt in die Schule an. Und da Ella bereits immer schon viel Zeit mit Basteln, Malen, Steckperlen machen und Lesen an ihrem kleinen Kinderschreibtisch verbracht hat, war vollkommen klar, dass schon sehr bald ein neuer Schreibtisch her muss, der den Anforderungen eines Schulkindes für eine lange Zeit gewachsen ist. Ein langlebiges, sich gut in wandelnde Geschmäcker einzufügendes Produkt musste her.

Was sollte der Schreibtisch können?

Bei unseren Kindern muss der Schreibtisch eine große Arbeitsfläche mitbringen, Stauraum zur Verfügung stellen, die Mädchen langlebig begleiten und außerdem hübsch anzusehen sein. Das heißt: auch dann noch, wenn die Mädels älter sind und sich ihr Geschmack eben wandelt. Wir sehen den Schreibtisch als Investition, die einige Jahre überstehen sollte und daher möglichst zeitlos daher kommen muss.

Beide Kinder nutzen ihre Schreibtische in den eigenen Zimmern gerne und oft. Das Zimmer ist ein Rückzugsort für sie und deshalb spielt der Wohlfühlfaktor und die Arbeitsfläche eine entscheidende Rolle. Auch die Möglichkeit Dinge zu verstauen ist für unsere Kinder wichtig. Die vielen Bastelsachen müssen irgendwohin.

Höhenverstellbar – ja oder nein? 

Wie schon bei Klara haben wir gemeinsam überlegt, welcher Schreibtisch hier wohl der geeignetste sein könnte. Bei unseren Überlegungen hat uns sicherlich geholfen, dass wir bereits ein größeres Kind haben und wir sehen konnten, wie schnell die Kinder wachsen.

Die Erfahrung mit unserer großen Tochter hat uns gezeigt, dass es richtig für Klara war, einen nicht höhenverstellbaren Schreibtisch auszuwählen. Der Schreibtisch passt sehr gut, war immer und in jedem Fall für große Mädchen und sah von Anfang an super gut in Klaras Zimmer aus. Klara hat den Schreibtisch der Reihe Sylvie von PAIDI mit einem hübsch geschwungenen Aufsatz, der zwei Schubladen beinhaltet.

Ellas Favorit: Schreibtisch Sophia von PAIDI

Während Klara sich damals für das Modell Sylvie von PAIDI entschieden hat, wählte Ella den Schreibtisch Sophia aus. Der Schreibtisch ist komplett in Weiß gehalten, verfügt über einen integrierten Schreibtischschrank, der durch einen Einlegeboden unterteilt ist. Außerdem hat er noch eine Schublade für allerlei Zeug (Glitzer, wichtige Notizzettel, Einhorntränen, Schneckenhäuser …) und ein Ablagebrett auf halber Höhe unter der Schreibtischfläche.

Viel Platz für alles, was man so beim Lernen und Werkeln braucht: Der Schreibtisch von PAIDI.

Alle Türen sind sehr leichtgängig und schließen nach einem kleinen Schubser sacht und leise von selbst. Durch das zeitlose Weiß und den eher schlichten Korpus passt sich der Tisch super in jede Stilrichtung ein und wird nun für lange Zeit Ellas treuer Begleiter sein. (Und ganz nebenbei: Der Tisch ließ sich auch noch easy aufbauen.) Jetzt steht er also in Ellas Zimmer und wurde natürlich auch direkt von ihr in Beschlag genommen, dekoriert und mit allen wichtigen Utensilien bepackt.

Warum der Tio Drehstuhl der richtige für Ella ist

Nachdem wir die Frage des Schreibtisches geklärt hatten, war natürlich auch noch das passende Sitzmobiliar zu bestimmen. Uns Eltern war es wichtig, dass Ella gut an dem Tisch sitzen kann und sie, gerade durch die Tatsache, dass sie momentan noch nicht ganz auf den Boden kommt, dennoch eine gute Haltung haben kann.

Clever: Der Schreibtischstuhl Tio mit Sicherheits-Doppelrollen rollt lastenabhängig – das heißt, wenn keiner draufsitzt, rollt er auch nicht weg.

Auch hier wurden wir bei PAIDI fündig: Der Tio Drehstuhl hatte es uns von Anfang an angetan. Denn – neben all dem Ergonomischen und Aerodynamischen – war uns auch hier die Optik ganz wichtig. Und auch hier leitete uns die Überlegung, dass die doch größere Investition in einen ordentlichen Schreibtischstuhl, auch in drei bis fünf Jahren noch passen und der Schreibtischstuhl vor allem vom Kind dann auch noch gefallen sollte. Sind die Farben also jetzt zu grell, zu rosa oder zu herzchenmäßig, sollte es nicht notwendig sein müssen, den ganzen Stuhl austauschen zu müssen. Und genau diesen Vorteil bietet Tio. Wir haben nämlich einen Bezug in einem momentan ganz wunderbaren Azurblau. Leuchtend und perfekt für jüngere Kinder. Wenn dann aber die erwachsenere Phase kommt, kann Trick 17 angewendet und der Bezug einfach gewechselt werden. In unserem Fall haben wir einen zusätzlichen Bezug in einem strahlenden Grau, das sich aber wunderbar in alle noch kommenden Teenagerträume einfügen wird. Ich weiß das. Ich war auch mal einer.

Tolle Idee: Der Schreibtischstuhl Tio passt sich dem Geschmack des Kindes an … mit Wechselbezügen in unterschiedlichen Farben.

Zum Stuhl selbst lässt sich neben der Optik natürlich auch noch einiges sagen: Er ist höhenverstellbar und kann prima auf die Kinder eingestellt werden. Sitztiefe und Rückenlehne lassen sich individuell einstellen und natürlich auch in der entsprechenden Position feststellen – und es sitzt sich extrem gut und weich auf dem Stuhl. Da die Bezüge ja wechselbar sind, sind sie natürlich auch waschbar. Der Stuhl hat sogar Armlehnen, was den Sitzkomfort für Ella deutlich erhöht. Wie es sich für einen super-duper Schreibtischstuhl gehört, hat er natürlich auch Rollen (um ehrlich zu sein, war das Ellas wichtigstes Kriterium), die, wie ich bislang beobachten konnte, keinerlei Spuren auf dem Laminat hinterlassen. Außerdem stellen sich die Rollen lastenabhängig ein und rollen nicht bei jeder kleinsten Bewegung sofort weg.

Unser Projekt „großer Schreibtisch für Ella“ ist damit erfolgreich über die Bühne gegangen … und Eltern wie Kind sind sehr zufrieden.

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